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Die Idee, für Dialyse-Kinder zu spenden, kommt nicht von ungefähr.

Thorsten Feigenbaum (58) ist selbst seit 1992 an der Dialyse. 3 mal in der Woche für 5 Std. ist auch er an eine Maschine gebunden, die ihn am Leben hält. Ohne diese Dialyse könnte kein nierenkranker Patient überleben. Ein Wunder des medizinischen Fortschrittes. Aber trotzdem birgt die Dialyse auch ein gewisses Risiko.

Kinder, die schon recht früh an die Maschine müssen, werden in ihrem Wachstum gestört. Als Dialysepatient (ob groß oder klein) sollte man nicht mehr als einen Becher Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen. Schließlich kann ein nierenkranker Mensch nie mehr Wasser lassen. 

Ebenso muss auf bestimmte Nahrungsmittel geachtet werden, die gesundheitliche Gefahren in sich bergen. Von den Spätfolgen der dauerhaften Dialyse erst gar nicht zu reden. Und es geht eine Menge Freizeit für die Blutwäsche verloren.  Alle diese Einschränkungen sind für einen Erwachsenen schon schwer zu ertragen. Wie sollen es da erst die Kinder hinbekommen?

Darum möchten wir den Kids etwas Gutes tun.

Zu Weihnachten besuchen wir diese im Dialysezentrum UKE mit besonderen Geschenken. 

Daher suchen wir Menschen, die ihre alten ausgedienten oder noch brauchbaren Fahrzeuge spenden.

Der Erlös der Fahrzeuge kommt den Dialyse-Kindern zugute. Gleichzeitig räumen wir Hamburg und Umgebung auf. 

Sie haben selbstverständlich auch die Möglichkeit, Gelder direkt zu spenden.

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung und versichern, das Geld kommt an!!!

 Mit freundlichen Grüßen

Familie  Feigenbaum 

Hier die Dankesschreiben der Dialysekinder von Weihnachten 2024.